LABER-PODCAST: Die besten Stimmen von Zürich
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LABER-PODCAST: Die besten Stimmen von Zürich *
Raffaela Schällibaum und Melanie Wettstein haben einen Podcast – ungeniert und unzensiert. Authentische Geschichten direkt aus dem Leben, gespickt mit peinlichen Anekdoten und echter Lebenserfahrung. Besonders the Kids from the 90 can relate.
Neueste Episoden
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Neueste Episoden *
Hello zur Folge 74! Raffaela und Melanie läuten diesmal ihr fast neues Studio ein. Endlich angekommen – na ja, noch nicht ganz so eingerichtet, wie sie’s gerne hätten, aber: we’re getting there. Das Gelaber ist bunt und flott wie immer. Erinnerungen ans Klassenlager, Gynäkologenbesuche und die allseits bekannte Scham – alles dabei. Für was schämt ihr euch? Und was ist eigentlich ein hygienetechnisches No-Go bei einem Partner? Schwupsiwups sind die zwei schon beim Hört-Hört über das Älterwerden. Liebe Teetassenteetrinkerinnen, hört auf mit dieser Scheisse.
Frage an alle, die zuhören: Ist dieser Podcast wirr – oder mögt ihr genau diesen rasanten Schlagabtausch? Das Leben braucht doch nicht immer ein Overengineering, oder? Manchmal darf es einfach fliessen. Und genauso läuft’s diesmal: Von Purge Day zu Wann hast du das letzte Mal gelogen? Von Eiersandwiches und Babysprache – beides gleichermassen peinlich – bis zu Melanies leicht unangenehmem Auftritt in der Sportstunde. Zum Schluss wie immer ein Hört-Hört zur Abrundung – diesmal übers trendige Eisbaden. Die Saison ist eröffnet. Liebe Natur – warum bist du so schön?
Welcome everyone zum charmantesten Plaudercast von Bern – und bald auch Luzern. Eingeheizt wird mit ein paar lustigen und peinlichen Kosenamen. Melanie war wieder einmal den Stars und Sternchen ganz nah – so nah, dass sie Colin Farrells gefärbte Haare entlarvte. Und Raffaela? Natürlich da, wo sie hingehört: im Dorf, am Wurststand zwischen Herr und Frau Schweizer und ein paar Lavendelkissen.
Willkommen zur Folge 71, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer. Habt ihr schon mal jemanden gestalkt? Oder wurdet ihr selbst mal gestalkt? Raffaela und Melanie gehen der Sache auf den Grund – und wie immer wird’s thematisch herrlich wild: Haben sie früher heimlich bei den Eltern geneuselt? Welches Verbrechen würden sie am ehesten begehen? Und wie viel Liebe empfinden sie für Hollandaise, Mayonnaise und allerlei Söselis? Im Hört Hört gibt’s diesmal eine etwas ältere, aber umso spannendere Story rund um den Super Bowl.
Ein Cheers auf Folge 70 – der Nomaden-Podcast lebt! Raffaela und Melanie sitzen sich schon wieder in einer neuen Umgebung gegenüber, aber die Gespräche fliessen wie eh und je. Die zwei fuck buddies – äh, Podcast buddies – liefern mal wieder eine glatte Runde ab. Diesmal geht’s nostalgisch zurück in die goldene Ära des linearen Fernsehens: Was haben sie als Kinder geliebt? Wie streng waren ihre Eltern? Und welche Shows haben damals ganze Familien vor die Glotze gezogen? Kids from the 90s can relate.
Sixty Nine, Baby! Aber keine Sorge – diese Folge ist angenehmer als die Stellung selbst. Denn hier geht’s um echte Weisheiten des Alltags: Warum nennen sich Männer eigentlich «Chef», «Maestro» oder «Boss» untereinander? Raffaela ist genervt. Zu Recht. Und wer bist du eigentlich, wenn du krank im Bett liegst? Ausserdem: Aus welchem Jahr stammt der Song Dilemma von Nelly & Kelly Rowland (und warum fühlt er sich nach einem ganzen Leben an)? Und: Was zur Hölle ist eigentlich Empathie – und brauchst du K.I. auch als privater Therapeuten?
Der nächste ist besser: der nächste Sommer, die nächste Liebe, die nächste Wohnung, der nächste Mann. Und falls der nächste nicht der letzte ist, könnten Raffaela und Melanie vielleicht doch mal das bunte Treiben auf Tinder ausprobieren. Doch wonach würden sie eigentlich suchen? Melanie: nach einem lustigen Typen. Raffaela: nach einem, der genau so gut über sie lachen kann, wie sie selbst. Zum Schluss gibt’s noch einen kleinen Exkurs darüber, wie man richtig uriniert – schliesslich ist das hier auch ein Wissenspodcast.
RUNO is back aus der Sommerpause – oder wie wir’s nennen: aus der Sommergruppe. Zum zweiten Mal sitzen Raffaela und Melanie im neuen Studio – und asozialer könnte es nicht sein: abgewrackte Bürostühle, Kartonschachteln, null Glamour. Aber genau das ist halt der RUNO-Charme. Direkt aus der Hüfte wird rausgeschossen – und zwar straight outta Komfortzone: Was passiert, wenn das Thema Orgasmus auf den Tisch kommt? Und wie hoch ist eigentlich zu hoch, wenn’s um den Bodycount geht? Dazu: Eitelkeit. Wer ist’s, wer nicht – und was heisst das überhaupt?
Die 66. Folge – alles neu, alles wild. Die Runos ziehen ins neue-alte Studio – genauer: in die Trümmer ihres früheren Büros, als sie noch zusammen selbstständig waren. Zwischen Kisten und Chaos nehmen sie die Folge am Boden auf. Unbequem und heiss, wie Melanie beklagt. Dafür freut sich Raffaela: Endlich wieder rauchen während der Aufnahme – seit ein paar Folgen wissen wir ja, dass sie das liebt. Gemeinsam lassen sie ihren Besuch beim Rundfunk Revue passieren – denn 2025 bleibt das Jahr des Ausgangs.
Heute ist der Geburi der Schweiz – und Raffaela und Melanie haben wilde Pläne… oder auch nicht. Immerhin hat Melanie ein Blind Date mit einem ganz speziellen Monsieur (wir sind gespannt). Und weil heute nicht nur die Schweiz, sondern auch das Bier gefeiert wird, heisst’s: Dosen hoch! Auch wenn Raffaela das eher unladylike findet – who cares? Melanie erzählt ausserdem von ihrer neuen Paar-Aktivität – mit einer Begeisterung, die fast an Sport grenzt. Im gewohnten Themen-Flow stolpern die beiden von Zeichenkünsten zur gestalterischen Berufsmatur – und was das bitte mit dem ersten Mal zu tun hat?